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So wie ein Geschäftsmann seinen Assistenten für sich schreiben lässt, hat Gott treue Männer gebraucht, um seine Botschaft aufschreiben zu lassen

Unser Schöpfer teilt uns mit, was er vorhat

Unser Schöpfer teilt uns mit, was er vorhat

Unser Schöpfer hat von Anfang an durch Engel und Propheten mit den Menschen kommuniziert. Und er hat das, was er uns sagen will, aufschreiben lassen. Seine Botschaft berührt unsere Zukunft.

Was Gott uns mitteilt, ist in den heiligen Schriften zu finden (2. Timotheus 3:16). Wie war es den Propheten möglich, seine Botschaft aufzuschreiben? Gott hat ihnen seine Gedanken in den Sinn gegeben (2. Petrus 1:21). Es ist ähnlich wie bei einem Assistenten, der für seinen Chef einen Brief verfasst. Auch wenn der Assistent der Schreiber ist, gilt doch der Chef als Verfasser. Dieses Prinzip lässt sich auch auf die heiligen Schriften übertragen. Gott hat zwar menschliche Schreiber gebraucht, doch der Autor ist er.

GOTTES WORT IST WEITVERBREITET

Gott möchte, dass alle Menschen seine wichtige Botschaft lesen und verstehen können. Seine „ewige gute Botschaft“ ist heute für „jeden Stamm, jede Sprache und jedes Volk“ leicht zugänglich (Offenbarung 14:6). Die heiligen Schriften sind als Gesamt- oder Teilausgabe in über 3 000 Sprachen erhältlich und stellen damit jedes andere Buch weit in den Schatten. Das ist nur durch den Segen Gottes möglich.